Leckageortungen sind ein entscheidendes Instrument, um Wasserschäden in Gebäuden präzise zu lokalisieren und effektive Reparaturmaßnahmen einzuleiten. Informieren Sie sich hier über die Bedeutung der Leckageortung, die
verschiedenen Techniken und ihre Vorteile.

 

Wasserschäden in Gebäuden können auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, wie z. B. Lecks in Rohren, Undichtigkeiten in der Gebäudehülle oder Kondensation. Um eine effektive Reparatur und Sanierung von Wasserschäden durchzuführen, ist es entscheidend, die genaue Ursache und den Ort der Leckage zu ermitteln.

 

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Techniken der Leckageortung

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Es gibt verschiedene Techniken der Leckageortung, die je nach Art des Wasserschadens und den örtlichen Gegebenheiten eingesetzt werden können. Zu den gängigsten Methoden gehören:
 

Akustische Ortung:

Bei dieser Methode werden spezielle Mikrofone oder Sensoren verwendet, um Geräusche von Leckagen zu  erfassen und deren Position zu bestimmen.

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Thermografie:

Durch den Einsatz von Wärmebildkameras können Temperaturunterschiede, die durch Leckagen verursacht werden,
visualisiert und die Position von Leckagen identifiziert werden.

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Tracergas-Verfahren:

Hierbei wird ein harmloses Gas in das betroffene Rohrsystem oder die Gebäudehülle eingeleitet und die Leckage durch das Austrittsmuster des Gases ermittelt.

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Vorteile der Leckageortung

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Schnelle und präzise Ortung:

Durch die Verwendung moderner Leckageortungstechniken können Wasserschäden schnell und präzise
lokalisiert werden, was eine effektive und zielgerichtete Reparatur ermöglicht.

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Minimierung von Folgeschäden:

Die frühzeitige und genaue Ortung von Leckagen hilft, Folgeschäden wie Schimmelbildung, strukturelle Schäden
oder weitere Wasserschäden zu verhindern.

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Kosteneinsparung:

Die präzise Lokalisierung von Leckagen ermöglicht eine gezielte Reparatur und begrenzt somit die Kosten für die
Beseitigung von Wasserschäden und die Wiederherstellung der betroffenen Bereiche.

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